Kurzprofil
Das Berufsorientierungsprogramm richtet sich an Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klasse. Erst erkunden sie ihre Stärken in einer Potenzialanalyse, dann testen sie in den Werkstatttagen verschiedene Berufsfelder aus.
Viele Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich im Berufsorientierungsprogramm (BOP) zum ersten Mal mit der Frage: „Was will ich später beruflich machen?“ Genau das ist das Ziel des Programms: die jungen Menschen anregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dies geschieht nicht im stillen Kämmerlein, sondern in echten Werkstätten. Hier können die Jugendlichen austesten, worin sie gut sind und was ihnen Spaß macht.
Das BOP ist inklusiv, denn es geht auf die unterschiedlichsten individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen ein. Die Konzepte sind so geschneidert, dass sie allen Schülerinnen und Schülern von Gymnasien bis hin zu Förderschulen gerecht werden. Einblick in die Berufsfelder, die man während der Werkstatttage durchleben kann, geben die Videoclips, in denen die Reporterin Karlotta und Reporter Simon sich an die Seite der Schülerinnen und Schüler stellen.
Fakten zum Berufsorientierungsprogramm
Das Programm zur “Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten” – kurz Berufsorientierungsprogramm – wurde im Jahr 2008 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ins Leben gerufen. Die Programmstelle Berufsorientierung ist Teil des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Ausbildungsberufe
Weitere Infos
Branche:
Anzahl der Mitarbeitenden:
1 bis 10
Anzahl der Ausbildungsplätze (pro Jahr):
Praktikumsplätze:
ja